Skeptiker-Brunch

Wir laden herzlich zu unserem Skeptiker-Brunch für Säkulare, Freidenker, Skeptiker, Atheisten und Humanisten ein.
Die erste Initiative für säkulare Menschen in Karlsruhe
Weltweit organisieren sich Menschen mittlerweile, um jenseits von Religionen und Ideologien eine offene Gesellschaft zu gestalten und Wissen vom Glauben zu trennen.
Zum Jahreswechsel 2014 fanden sich auch Menschen aus Karlsruhe und Umgebung zur gbs Karlsruhe zusammen, um sich gemeinsam für eine zeitgemäße Ethik und offenes Denken zu engagieren. (Weiterlesen)
Wir laden herzlich zu unserem Skeptiker-Brunch für Säkulare, Freidenker, Skeptiker, Atheisten und Humanisten ein.
Die gbs Karlsruhe unterstützt weiterhin die Ärztin Kristina Hänel
Der Pressesprecher der Giordano-Bruno-Stiftung Michael Schmidt-Salomon hat anlässlich des am 15.02. stattfindenden Strafprozesses gegen Klaus Günter Annen, den Betreiber der „Babycaust“-Webseite, folgendes Statement abgegeben, das wir voll und ganz unterstützen:
Über Macht, Wahn und Widerstand
Der Safe Abortion Day am 28. September 2021 steht unter dem Motto "150 Jahre Widerstand gegen § 218". Denn in diesem Jahr feiert dieser Unrechtsparagraf sein 150-jähriges Bestehen. Nicht nur 150 Jahre Kriminalisierung stehen in diesem Jahr an, sondern auch die Bundestagswahl und zwei Landtagswahlen. Das ist ein wichtiger Anlass, auf die Politik einzuwirken, endlich etwas an der prekären Situation für ungewollt Schwangere zu ändern. Wir kämpfen für die sexuelle Selbstbestimmung aller Menschen.
Onlinevortrag von Prof. Ruud Koopmans mit Diskussion
Die Giordano-Bruno-Stiftung und die gbs Karlsruhe unterstützen die Ärztin Kristina Hänel
Kristina Hänel darf nicht mehr über Schwangerschaftsabbrüche informieren – wir schon.
Die gbs Karlsruhe ist solidarisch mit Kristina Hänel. Nachdem der Beschluss des OLG Frankfurt am 15.1. rechtskräftig geworden ist, muss sie die Informationen über den Schwangerschaftsabbruch von ihrer Homepage nehmen. Fachleuten, die selbst Schwangerschaftsabbrüche durchführen, ist die Bereitstellung solcher Informationen verboten. Laien dürfen jedoch weiterhin über Schwangerschaftsabbrüche informieren. Genau dies tun wir jetzt.